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Der VfL Osnabrück will Wiedergutmachung üben

Nach dem blamablen Ausscheiden aus dem NFV-Pokal will der VfL Osnabrück, der einen doch sehr respektablen Saisonstart hingelegt hat, wieder zurück in die Erfolgsspur finden. Die Partie gegen den FC Hansa Rostock wurde bereits als Sicherheitsspiel eingestuft.

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Der VfL Osnabrück will Wiedergutmachung üben
Foto: VfL Osnabrück
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Der VfL Osnabrück kann sich trotz des Ausscheidens aus dem Verbandspokal immer noch für die geldbringende Hauptrunde des DFB-Pokals qualifizieren. Dafür müsste die Mannschaft von Maik Walpurgis mindestens den vierten Platz in der Tabelle erreichen.

Nach dem enttäuschenden Ausscheiden gegen den tiefklassigeren Gegner aus Wilhelmshaven nahm der Cheftrainer die Schuld auf sich. "Ich hätte das anders entscheiden müssen“, gab der 39-Jährige gegenüber noz.de zu, bezogen auf die vielen Änderungen an der Startformation (sechs an der Zahl). Walpurgis war davon überzeugt, dass die Akteure aus der zweiten Reihe weit genug wären. "Auf jeden Fall haben die Trainingseindrücke darauf schließen lassen. Und so erschien es mir sinnvoll, aufgrund des dichten Programms der letzten Wochen diese Änderungen vorzunehmen“, äußerte der Fußballlehrer.

Am Samstag soll allerdings wieder gejubelt werden, wenn die Lila-Weißen auf die "Kogge" aus Rostock treffen. Die Polizei hat bereits angeordnet, dass die Partie ein "Spiel mit erhöhtem Sicherheisrisiko“ darstellt. 11.500 Zuschauer, darunter 1.300 Schlachtenbummler aus Rostock werden erwartet. Dementsprechende Vorsichtsmaßnahmen sind angeordnet, wie zum Beispiel die Sperrung der Oststraße für Fußgänger ab 10 Uhr.

"Wegen der An- und Abreise der Gästefans kann die Straße von Anhängern der Lila-Weißen nicht genutzt werden. Zuschauer, die das Spiel von der Westtribüne oder der Sitzplatztribüne Süd verfolgen möchten, werden gebeten, zu Fuß über die Scharnhorststraße zum Stadion zu kommen bzw. von der Bremer Straße aus die Umgehung hinter der Osttribüne zu nutzen. Nach Spielende werden VfL-Fans des Heimbereichs West über die Südtribüne aus dem Stadion geleitet. In diesen Bereichen sollten beim Verlassen des Stadions Wartezeiten einkalkuliert werden. Der Weg vom Stadion in Richtung Tannenburgstraße (über die Scharnhorststraße) ist frei zugänglich. Zuschauer, die in Richtung Bremer Straße möchten, gelangen wie auf dem Hinweg über den Fußweg hinter der Ostkurve auf die Nordseite des Stadions“, heißt es in einer Mitteilung des Vereins.

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